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Über unsere jeweils individuelle Motorik nehmen wir Landschaft wahr, sobald wir uns in ihr bewegen.

Dies ist ein zentrales Moment unserer Arbeit. Hier sind uns ein Vorbild vor allem die sogenannten Brückemaler

(Erich Heckel u. a.), die vor dem 1. Weltkrieg die fließende Aquarellfarbe einsetzten, weil sie einen schnellen Arbeitsablauf und eine freie Motorik ermöglicht.


Aber das Aquarell beinhaltet auch die atmosphärisch dichten Reiseskizzen W. Turners oder die statischen Aquarelle Cezannes. Cezanne zeigt die Schatten des Montagnemassivs, indem er transparente Farbflecken  ineinander schiebt. Das auf dem Bergmassiv reflektierte Licht ist weiße Papierfläche.


Der zeitgenössische Maler Klaus Fußmann aquarellierte 1983 inmitten der allgemein modischen Phase großformatiger abstrakter Malerei Islandbilder, ließ Nebel und Gestein ineinander verschmelzen.


Bedeutsam ist für uns jedoch auch die Jahrhunderte währende Tradition ostasiatischer Tuschlandschaften:

Die weiße Papierfläche wird Weite, Stille, Nebel, Raumtiefe, Lichtraum.


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Gemeinsame Reisen:

Mön, Madeira, Gomera, La Palma, Mallorca, Brac, Korfu, Samos, Zypern sowie die südwestliche Küste der Türkei (Olympos).


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Erste gemeinsame Ausstellung im Badehaus, der Städtischen Galerie Bad Soden/Ts.,

2008, sechs weitere Ausstellungen im Badehaus folgten.

2014 Ausstellung in Kitzbühel.